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am 16.12.2020 - 10:22 Uhr
Über den offenen Wettbewerb hinaus setzen die Veranstalter auf einen gezielten inhaltlichen Akzent. Mit dem Jahresthema „Schwarz, weiß, bunt“ ruft der Deutsche Jugendfilmpreis zu Einreichungen auf, die Geschichten über die Probleme und Potentiale einer von Vielfalt geprägten Gesellschaft erzählen.
Ziel des Wettbewerbs ist die Förderung junger Filmtalente. Im Mittelpunkt steht das Medium Film als Sprachrohr einer jungen Generation.
am 16.12.2020 - 12:09 Uhr
am 16.12.2020 - 10:53 Uhr
Um der Gefahr einer Verharmlosung autoritärer Regime vorzubeugen, das Demokratieverständnis gerade junger Menschen durch außerschulische historisch-politische Bildungsarbeit zu stärken und die gesellschaftliche Anerkennung der Opfer der SED-Diktatur weiter zu befördern, hat Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters 2019 das im Koalitionsvertrag verankerte Förderprogramm „Jugend erinnert“ ins Leben gerufen.
Anträge auf Förderung durch das Förderprogramm „Jugend erinnert“, Förderlinie SED-Unrecht, können bis zum 15.02.2021 bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gestellt werden.
Nähere Angaben zum Förderprogramm „Jugend erinnert“, Förderlinie SED-Unrecht, finden Sie auf den Webseiten der Kulturstaatsministerin und der Bundesstiftung Aufarbeitung. Details zur Antragstellung entnehmen Sie bitte den Fördergrundsätzen sowie den FAQ zur Projektförderung.
am 10.06.2022 - 10:10 Uhr
Der Deutsche Multimediapreis mb21 ist der einzige bundesweite Wettbewerb, der die digitalen Arbeiten und Projekte von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auszeichnet. Seit seiner Gründung im Jahr 1998 hat er sich zu einem der wichtigsten Foren für digitale Medienkultur in Deutschland entwickelt. Über 24.000 Teilnehmer*innen haben sich seitdem am Wettbewerb beteiligt und rund 3.500 Gäste besuchen jedes Jahr das Medienfestival in Dresden. Hier werden die besten Einreichungen präsentiert und mit Geldpreisen im Wert von insgesamt 11.000 Euro ausgezeichnet.
Bewerbungsschluss: 15. August 2022, Informationen hier: https://www.mb21.de/
am 14.12.2022 - 15:51 Uhr
Ziel ist es wieder, möglichst viele junge Menschen zu motivieren, sich mit politischen Themen unseres Landes auseinanderzusetzen – nach dem Motto: Mitgedacht – mitgemacht.
Mitmachen lohnt sich: Jugendlichen können tolle Preise, wie etwa Geldpreise in Höhe von bis zu 1.500 Euro, Gruppenevents zum diesjährigen Thema „Nachbarn in Europa" oder attraktive Sach- und Buchpreise gewinnen.
Die drei aktuellen Themen:
- Krieg in Europa – Frieden in Sicht?
- Unser Wald – nutzen, schätzen, schützen
- Nachbarn in Europa – 20 Jahre Vierernetzwerk
Die Anmeldung zum Wettbewerb 2023 erfolgt digital, ebenso die Einreichung der Beiträge. Alle Informationen finden sich hier:
Ansprechpartnerin: Nina Dürr; Mail: nina.duer[at]lpb.rlp.de
am 10.06.2022 - 10:08 Uhr
Antisemitische Strömungen und Verlautbarungen werden in unserem Land zunehmend in der Öffentlichkeit sichtbar und offen zum Ausdruck gebracht. Die Ablehnung des Jüdischen findet neben dem rechtsextremen Lager auch bei Linksextremen, Verschwörungsdenkern, bei Islamisten, in Teilen migrantischer Milieus und anderen Teilen der Gesellschaft immer öfter Zustimmung.
Es geht um die Bekämpfung des Antisemitismus – in welcher Form, wo und wie sich dieser auch immer zeigt. Die entschiedene Solidarität mit Jüdinnen und Juden stellt eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe dar und geht uns alle an. Antisemitismus ist keine Meinung, sondern Angriff auf die Menschlichkeit.
Doch nicht nur antisemitische Strömungen, die den Zusammenhalt unserer Gesellschaft unter Druck setzen, stellen uns vor neue Aufgaben. Wenn Zeitzeugen und Überlebende sterben, drohen die Erinnerungen an die Shoa und die NS-Diktatur zu verblassen. Die Erinnerungs- und Gedenkkultur im Sinne des „Nie wieder!“ steht vor der Herausforderung, am Leben gehalten zu werden.
An diesen Punkten setzt der denkt@g-Wettbewerb an: Es geht um die frühe Auseinandersetzung mit den verschiedenen Strängen von Antisemitismus in unserer Gesellschaft, dafür junge Menschen zu sensibilisieren und Antisemitismus nachdrücklich entgegenzutreten. Gleichzeitig darf das Gedenken an den Holocaust und die Erinnerung an die unsäglichen Verbrechen des Nationalsozialismus nicht in Vergessenheit geraten.
Bewerbungsschluss: 31. Oktober 2022, Informationen hier: https://www.kas.de/de/denktag-wettbewerb
am 14.12.2022 - 15:59 Uhr
Gleichzeitig werden Beispiele guter Praxis sichtbar gemacht, das Engagement für die Umsetzung der Kinderrechte und für die Beteiligung von jungen Menschen gestärkt und ein Ausbau der Arbeit angeregt.
Insgesamt werden vier Preise verliehen:
1. Preis: 2.500 Euro
2. Preis: 2.000 Euro
3. Preis: 1.500 Euro
Sonderpreis "Ländlicher Raum" für Dörfer mit bis zu 3.000 Einwohner*innen: 2.500 Euro
Die Entscheidung, wer den Preis bekommt, trifft eine Jury aus Kindern. Die Kinderrechtepreisjury besteht aus fünf regionalen Teams von jungen Menschen im Alter von 6 bis 14 Jahren, die in Rheinland-Pfalz wohnen. Die Teams werden ausgelost.
Alle weiteren Informationen hier:
am 14.12.2022 - 15:42 Uhr
Zudem bietet die Broschüre vielseitige Praxistipps und Checklisten für erste Handlungsoptionen. Die dazu aufgeführten, bundesweiten Anlaufstellen bieten Betroffenen darüber hinaus Kontaktmöglichkeiten, um über das Thema zu sprechen.
Zur Broschüre: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/hass-im-netz-201632
am 03.04.2023 - 08:20 Uhr
Sei es bei den Spieler*innen, im Trainer*innenteam, auf Funktionärsebene oder bei den Zuschauer*innen. Es gibt aber auch viele Initiativen und Einzelpersonen, die sich gegen diese Tendenzen stellen und für einen Sport für Alle eintreten. Die Handreichung „Wichtig ist nicht nur auf dem Platz“ orientiert sich daran, ohne dabei die Ursachenanalyse zu vernachlässigen, und bietet konkrete Handlungsempfehlungen. „Wichtig ist nicht nur auf dem Platz“ richtet sich an Fachkräfte, an Engagierte im Fußballverein und an andere Interessierte.
Zum Download geht es unter https://tinyurl.com/2dazetkv.