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am 03.04.2023 - 08:23 Uhr

Im Rahmen des Forschungsprojektes PEPiKUm (Partizipative Erinnerungspädagogik in Koblenz und Umgebung) am Institut für sozialwissenschaftliche Forschung und Weiterbildung der Hochschule Koblenz, gefördert im Programm Forschung an Fachhochschulen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, entstand die Publikation „partizipativ.erinnern – Praktiken | Forschung | Diskurse. Eine Bestandsaufnahme“. Sie ist jetzt in der Reader-Reihe des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit e. V. (IDA) erschienen.

Der Reader präsentiert eine Auswahl vorliegender Bildungs- und Forschungsansätze zur Umsetzung von Partizipation im Feld der Erinnerungsarbeit.

Reader bestellen oder als pdf: www.IDAev.de/publikationen/reader

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am 14.12.2022 - 15:46 Uhr

Das IDA-Training richtet sich an Ehren- und Hauptamtliche sowie an freiberufliche Trainer*innen, die in der Jugend(verbands-) und -bildungsarbeit tätig sind, sowie an Studierende. Wir setzen die Bereitschaft voraus, sich kritisch mit der eigenen Haltung und Arbeitspraxis auseinanderzusetzen.

Klassismus und Rassismen prägen unsere Gesellschaft und unser Leben. So beeinflusst z. B. der Ort, an dem Menschen geboren sind, oder der Name, den sie tragen, welche Chancen sie im Bildungsbereich

und bei der Jobsuche haben. Welchen Wohnort sich Menschen leisten können, entscheidet mit darüber, wie gesund sie leben können oder wie sie von Behörden wie der Polizei wahrgenommen und behandelt werden. In diesen und noch vielen weiteren Bereichen überschneiden sich Klassismus und verschiedene Formen von Rassismus und verketten sich miteinander in ihren Auswirkungen auf Menschen. Doch wenn Klassismus thematisiert wird, geschieht dies häufig unter Stichworten wie „Armut“ oder „soziale Ungleichheit“, aber selten als

Form der strukturellen Diskriminierung, die wechselweise andere Ungleichheitsverhältnisse wie z. B. Rassismus stützt. Doch nur wer für diese Mechanismen aufmerksam ist, kann sie in die Arbeit, zum Beispiel im Jugendverband, einbeziehen.

Daher möchten wir mit den Teilnehmer*innen die enge Verzahnung von Klassismus und Rassismen auf unterschiedlichen Ebenen bearbeiten und reflektieren, wie sie sich im Arbeitsalltag zeigt. Darüber hinaus erarbeiten wir erste Anstöße, für die Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten in der Arbeitspraxis.

Dieses Seminar ist eine Veranstaltung des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit (IDA) e. V. und wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes gefördert.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter

https://www.idaev.de/aktuelles/veranstaltungen/anmeldung?tx_sfeventmgt_pieventregistration%5Baction%5D=registration&tx_sfeventmgt_pieventregistration%5Bcontroller%5D=Event&tx_sfeventmgt_pieventregistration%5Bevent%5D=22&cHash=939980ad7f3b8d55fdfd5e8f6cb39997

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Ihr habt Lust, vor der Wahl auf das aufmerksam zu machen, was euch wichtig ist? Super!

Falls ihr noch Anregungen brauchen könnt, haben wir hier ein paar Methodenideen für euch zusammengestellt:

 

 

Ihr habt noch andere Ideen?!!

Dann mailt sie uns: wahl@ljr-rlp.de

 

...und sendet uns gerne Fotos von euren Aktionen!

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Angaben gemäß § 5 TMG

Landesjugendring Rheinland-Pfalz e. V.
Geschäftsstelle
Raimundistraße 2
55118 Mainz

Vereinsregister: VR 2060
Registergericht: Amtsgericht Mainz

Kontakt

Telefon: +49 (0)6131 960200
Telefax: +49 (0)6131 960209
E-Mail: info@ljr-rlp.de

Vertretungsberechtigter Vorstand

Vorsitzende
Maria Leurs
DGB Gewerkschaftsjugend
Kaiserstraße 26-30
55116 Mainz
Telefon: 06131/281637
Telefax: 06131/225739
E-Mail

Vorsitzender
Volker Steinberg
Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend der Pfalz
Unionstraße 1
57657 Kaiserslautern
Telefon: 0631/3642008
Telefax: 0631/3642099
E-Mail

Stellvertretende Vorsitzende
Kira Brennemann
Sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken
Romano-Guardini-Platz 1
55116 Mainz
Telefon: 06131/9015489
E-Mail

Stellvertretender Vorsitzender
Sascha Zink
BDKJ Mainz
Am Fort Gonsenheim 54
55122 Mainz
Telefon: 06131/253600
E-Mail

Redaktionell verantwortlich

Nadya Konrad
Raimundistraße 2
55118 Mainz

Realisierung der Internetseite

Konzeption: Jutta Nelißen - Grafik & Illustration, Guckelsberger Informationstechnik
Design: Jutta Nelißen - Grafik & Illustration
Technische Umsetzung: Guckelsberger Informationstechnik

Verbraucher­streit­beilegung/Universal­schlichtungs­stelle

Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

Rechtssicheres Impressum

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am 03.04.2023 - 08:34 Uhr

Im Rahmen der Kampagne des Bundesjugendringes für junges Engagement können ab sofort Poster bestellt werden. Diese dienen als Handreichung und Informationsmaterial zur Jugendleiter*in-Card Juleica und können verwendet werden, um vor Ort für die Juleica zu werben und um neue Engagierte zu gewinnen. 

Plakate können kostenfrei bestellt werden: https://www.dbjr.de/formulare/juleica-poster

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am 10.06.2022 - 10:05 Uhr

Im Rahmen des europäischen Projekts „How to score a youth goal", in dem der Bundesjugendring Partnerorganisation ist, erheben nationale Jugendringe in verschiedenen europäischen Ländern bewährte Praxen wirksamer Jugendbeteiligung. Die Ergebnisse bilden eine Grundlage für die Entwicklung von Fortbildungsmodulen.

Akteur*innen der Jugendarbeit sind eingeladen, an der Erhebung teilzunehmen und ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit Strukturen und Praktiken der Jugendbeteiligung in Deutschland einzubringen. Der Aufruf darf breit gestreut werden. Zur anonymen Erhebung (ca. 15 Minuten, auf Englisch): https://forms.office.com/r/TFPbfsPXf4

Ansprechperson: Marie Wilpers (https://dbjr.de/ueber-uns/geschaeftsstelle/)

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am 30.03.2022 - 13:40 Uhr

In Rheinland-Pfalz demonstrieren bei unangemeldeten sogenannten "Spaziergängen" wöchentlich bis zu 10 000 Menschen. Die Meldestelle stellt einen Anstieg von Gewalttaten, Bedrohungen und Hetze im Zuge der Proteste gegen die Corona-Maßnahmen fest. Diese Gewalt findet nicht nur in Social-Media und Messengerdiensten statt, sondern auch auf den Straßen und in öffentlichen Räumen in Rheinland-Pfalz.

Dieser Umstand muss in die Bewertung der Proteste und des Milieus der Pandemieverharmloser*innen einfließen, auch wenn es sich um ein teils sehr heterogenes politisches Spektrum handelt.
Vor diesem Hintergrund hat die Meldestelle ein Infopapier erstellt, in dem dokumentierte Vorfälle im Themenbereich "Corona-Pandemie" exemplarischen dargestellt und eingeordnet werden.

Infopapier-Hetze-Gewalt-in-Pandemie (als pdf)

Download des Papiers: https://newsletter.meldestelle-rlp.de/c/46296091/35c5637929-r7pomc

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Hier findet ihr wichtige und interessante Informationen zur Wahl und zur Landtagswahl 2021.

Wichtige Infos zur Landtagswahl findet ihr unter diesen Adressen:

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Corona-Pandemie Förderungen des Landes mit Blick auf die Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit

Verlängerung von Regelungen bis Ende 2023

Jugendministerin Katharina Binz hat darüber informieren, dass die folgenden Regelungen des Landes Rheinland-Pfalz auch vor dem Hintergrund der gestiegenen Energiepreise bis Ende des Jahres 2023 fortbestehen:

1.Mit Blick auf die getroffenen Regelungen für die Personalkostenförderung der Bildungsreferentinnen und Bildungsreferenten werden die erbrachten Teilneh-mer*innentage von 2019 zugrunde gelegt.


2.Hinsichtlich der Geschäftsstellenförderung der Jugendverbände wird weiterhin für die Förderung die Berechnung aus 2019 zugrunde gelegt.


3.In Anbetracht der Corona-Situation hatten wir die Regelförderung des Landes für soziale Bildungsmaßnahmen respektive Jugendfreizeiten auf der Grundlage des Jugendförderungsgesetzes (JuFöG) und der entsprechenden VV temporär geändert.

Folgende Regelungen gelten bis zum 31.12.2023 fort:
a. Punkt 2.1 VV-JuFöG: Absenkung der Mindestteilnehmer*innenzahl pro Maßnahme von 7 auf 5,
b. Punkt 2.2 VV-JuFöG: Anhebung der Förderung pro Teilnehmer*in und Tag von 3 auf 4 Euro,
c. Punkt 2.6 VV-JuFöG: Änderung des Betreuungsschlüssels bei den sozi-alen Bildungsmaßnahmen auf 5 junge Menschen (fünf Teilnehmer*innen und einer Betreuungsperson; vorher 7:1) pro Maßnahme
d. Punkt 2.6 VV-JuFöG: Förderung der ehrenamtlichen Kraft für mehrtägige Maßnahmen ab dem 1. Tag.


4.Digital durchgeführte Maßnahmen zur Schulung ehrenamtlicher Kräfte im Sinne der VV-JuFöG sind auch weiterhin förderfähig.

Bitte beachtet, dass im Zuständigkeitsbereich des Landesamtes für Soziales, Ju-gend und Versorgung für Maßnahmen ohne Übernachtung nach Nr. 2.7 VV-JuFöG künftig wieder eine Voranmeldung bis mindestens vier Wochen vor Maßnahmebeginn gilt.


Wie bisher gilt: Für die verbandliche Jugendarbeit werden die Anträge über den Lan-desjugendring (Geschäftsstelle) und für die kommunale Jugendarbeit und die Jugend-verbände außerhalb des Landesjugendringes über das Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung, Abteilung Landesjugendamt, Referat 31, gestellt.

Dokumente für die Förderung digitaler Maßnahmen

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Was ist die Jugendsammelwoche?

Junge Menschen werden aktiv, um Geld für Jugendarbeit zu sammeln - für eigene Aktivitäten und für Projekte anderer Kinder und Jugendlicher.

Jugendarbeit wird überall in Rheinland-Pfalz durch Ehrenamtliche getragen und organisiert. Dieses große Engagement braucht Unterstützung, auch finanziell. Daher machen viele Jugendgruppen mit und sammeln an den verschiedensten Orten, zu den unterschiedlichsten Gelegenheiten - eurer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Wer darf mitmachen?

An der Sammlung dürfen sich alle Jugendgruppen in Rheinland-Pfalz beteiligen, egal ob eurer Verband Mitglied im Landesjugendring ist oder nicht.

Wie wird das gesammelte Geld verwendet?

Die eine Hälfte des Geldes bleibt bei der sammelnden Jugendgruppe. Damit kann alles finanziert werden, was für de Gruppenarbeit wichtig ist: ob Gruppenräume renovoert oder neu ausgestattet, ob Material, Spiele oder ein neuer Computer angeschafft werden sollen oder auch der nächste Gruppenausflug finanziert werden muss.

Die andere Hälfte des Geldes überweist ihr an den Landesjugendring. Hiermit werden Projekte der Mitgliedsverbände und des Landesjugendringes unterstützt. Auch euer eigener Jugendverband freut sich darüber, wenn ihr sammelt, sofern dieser Mitglied im Landesjugendring ist.

Die Jugendsammelwoche fördert außerdem Projekte, die auch über die Grenzen von Rheinland-Pfalz hinausgehen, so werden z. B. jedes Jahr Projekte für Kinder und Jugendliche in Entwicklungsländern unterstützt.

Durch viele - auch kleine - Sammelbeträge kam im Jahr 2019 die stolze Summe von 200.000 Euro zusammen. Das ist Geld mit dem viel bewegt werden kann.

Was passiert nach der Sammlung?

Die Hälfte des gesammelten Geldes und alle Sammelunterlagen überweist bzw. schickt ihr an den Landesjugendring oder gebt sie beu eurer Gemeindeverwaltung ab.

Die andere Häfte des Geldes behaltet ihr für euch. Ihr könnt mit eurem Anteil für eure Jugendgruppe kaufen und durchführen, was immer ihr wollt.

Schirmherrin unserer Sammlung ist Ministerpräseidentin Malu Dreyer.

Die Jugendsammelwoche ist durch Erlaubnisbescheid der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier vom 14.07.2022, Az 15 750-2/23 genehmigt und wird in ihrer Durchführung überwacht.

Ansprechpartnerin beim LJR: Petra Becker, Telefon: 0 61 31 / 96 02 05, E-Mail

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