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am 30.03.2022 - 14:38 Uhr

Die 115. Vollversammlung des Landesjugendringes Rheinland-Pfalz beschließt fünf Anträge aus den Mitgliedsverbänden und legt dabei den Fokus vor allem auf die Zeit nach der Pandemie.

Neben dem „Konferenzteil“ mit Vorstandsbericht und Haushalt werden fünf Anträge des Vorstandes und der Jugendverbände diskutiert.

Der erste Antrag „Nach Corona „weiter“leben“ des Vorstandes unterstreicht sehr deutlich: Die Folgen der Pandemie werden auch in mehreren Jahren für alle noch spürbar sein. Aus diesem Grund legt der Vorstand den Fokus seines Antrags auf die Zeit Corona, auch wenn die Pandemie nicht vorbei ist. Die letzten zwei Jahre machen deutlich, wie wichtig, die Beteiligung junger Menschen ist – und wie sehr sie doch noch ausgeblieben ist. Jungen Menschen gebührt entsprechender Respekt und Anerkennung für ihren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie. Eine wichtige Forderung der Vollversammlung ist die strukturelle Absicherung der Angebote der Jugendarbeit, insbesondere der Jugendverbandsarbeit. Denn die Strukturen der Kinder- und Jugendarbeit sind systemrelevant und für eine langfristig funktionierende Gesellschaft unverzichtbar.

Das Thema Mitbestimmung und Beteiligung des Leitantrags ist flankiert von einem Antrag, der eine „Gesetzänderung zur Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahren“ fordert. Die Forderung ist nicht neu und wird seit vielen Jahren vom Landesjugendring Rheinland-Pfalz verlangt.


Ein weiterer Antrag beschäftigt sich mit der Abschaffung des § 219a und der Forderung den § 218 aus dem Strafgesetzbuch herauszustreichen. Der Landesjugendring begrüßt das Vorhaben der neuen Bundesregierung den § 219a StGB abzuschaffen. Er ermuntert die Regierung den nächsten Schritt ebenfalls zu gehen.

Denn die Kriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs gefährdet die Gesundheit von ungewollt Schwangeren. Sie erschwert eine angemessene Gesundheitsversorgung und steht der Gleichberechtigung der Geschlechter im Weg. Zudem engt sie die Selbstbestimmung gebärfähiger Menschen ein.

Auch mit der Fußball Weltmeisterschaft in Katar setzt sich die Vollversammlung auseinander. Für die Jugendverbände haben die Verletzung von Menschenrechten, die Diskriminierung und Verfolgung von Minderheiten, die Einschränkung von Meinungs- und Religionsfreiheit und soziale Ungleichheit, keinen Platz.

Zudem stellt die Vollversammlung die Forderung an die Politik, dass eine gesetzliche Ausbildungsgarantie in Rheinland-Pfalz eingeführt wird. Denn ohne eine Ausbildung landen viele junge Menschen im Niedriglohnsektor und haben mit schlechten Arbeitsbedingungen zu kämpfen.

Die 115. Vollversammlung des Landesjugendringes beschließt alle gestellten Anträge und der Vorstand nimmt die Aufgabe mit, die gestellten Forderungen der Mitgliedsverbände in die Politik zu tragen.

Die Jugendverbände in Rheinland-Pfalz sind ein wichtiger, ein attraktiver und sehr aktiver Bestandteil der ehrenamtlichen Arbeit im Land. Der Staatssekretär Jürgen Hardeck würdigte dieses Engagement, stellvertretend für die Ministerin Katharina Binz, außerordentlich.

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am 05.09.2022 - 12:46 Uhr

In dem Seminar auf der Kinder- und Jugendfarm Ingelheim lernen die Teilnehmer*innen am 10. September 2022 eine Reihe erlebnispädagogischer Spiele, aus dem Kontext Umweltbildung, durch eigene Erfahrung kennen. Darauf aufbauend werden wichtige Aspekte des Leitungsverhaltens bei der Planung und Durchführung solcher Spiele reflektiert.

Naturerfahrungsspiele wecken Neugier, Sensibilität und Freude an der Naturerfahrung. Sie sind fester Bestand der Umweltpädagogik. Erlebnispädagogische Elemente können darüber hinaus dazu beitragen, einen positiven Gruppenprozess zu fördern, indem sie neben kognitiven und emotionalen Lernerfahrungen auch das soziale Miteinander in den Fokus nehmen.

Das Seminar richtet sich an alle Interessierte, Teamer*innen und Multiplikator*innen. Die Teilnahme ist einzeln oder kombiniert als Bestandteil der bundesweit anerkannten JugendLeiter*in-Card möglich.

Wo?

Kinder- und Jugendfarm Ingelheim

Waldeckstraße 0, 55218 Ingelheim

Anfahrt: Mit dem Zug bis Ingelheim Bahnhof, die Buslinie 612 fährt von dort bis zur Haltestelle „Selztalstraße". Von dort sind es in etwa 5 Minuten zu Fuß bis zur Farm.

Kosten?

5 € für NAJU/NABU Aktive

10 € für externe Personen (es ist auch ein Soli-Betrag möglich)

Anmeldung

per Mail an info@naju-rlp.de oder direkt auf der NAJU-Website

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am 03.04.2023 - 08:18 Uhr

Die Broschüre „Antisemitismus im Netz - Eine Argumentationshilfe“ soll es Leser*innen erleichtern, Antisemitismus im Netz aktiv entgegenzutreten. Sie bietet allgemeine Hinweise zum Umgang mit Hatespeech und gibt anhand häufig vorkommender antisemitischer Aussagen Einblicke in vier verschiedene Erscheinungsformen von Antisemitismus. Darüber hinaus gibt die Broschüre konkrete Handlungsempfehlungen.

Unsicherheit und Bedrohungsgefühle durch Antisemitismus im Netz führen dazu, dass sich Menschen jüdischen Glaubens vermehrt aus sozialen Medien zurückziehen oder bestimmte Online-Plattformen meiden. Gleichzeitig schaffen soziale Medien aber auch Räume für Hassrede und Radikalisierung, die gewaltvollen Übergriffen Vorschub leisten können.

Weitere Informationen finden sich unter:

https://www.bs-anne-frank.de/mediathek/publikationen/antisemitismus-im-netz-eine-argumentationshilfe.

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am 01.12.2021 - 10:16 Uhr

Die Homepage der Ferienbörse wurde neu gestaltet und ging am 01. September 2021 online.

Das bedeutet leider, dass sich alle Anbieter*innen neu registrieren müssen und Angebote, die nach der Umstellung (also beispielsweise in den Herbstferien) stattfinden neu eingetragen werden müssen. Damit eure Ferienangebote interessierte Eltern, Kinder und Jugendliche erreichen, bitten wir euch, euch zu registrieren und eure Veranstaltungen einzupflegen.

https://www.ferienboerse-rlp.de/

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am 16.12.2020 - 15:07 Uhr

In unserer Geschäftsstelle gibt es einige personelle Änderungen und Neuerungen:
Neue Geschäftsführung, neue Bildungsreferentin und neue Verwaltungsfachkraft. Das Team in der Raimundistraße 2 in Mainz ist wieder vollständig!

Die Geschäftsführung des Landesjugendringes Rheinland-Pfalz hat zum 01.09.2020 gewechselt. Fortan wird Nadya Konrad als Nachfolgerin von Delia Helmerking die Belange und Geschäfte des Landesjugendringes leiten und fortführen. Den Landesjugendring Rheinland-Pfalz kennt Nadya Konrad bereits seit vielen Jahren: Zuvor war sie als Bildungsreferentin im Landesjugendring tätig.
Seit dem 01.09.2020 haben wir aus diesem Grund in der Geschäftsstelle auch eine neue Bildungsreferentin. Julia Mungenast besetzt nun diese Position. Sie hat zuvor als Referentin beim BDKJ Berlin und dem Malteser Hilfsdienst e.V. in Limburg gearbeitet, die Projektstelle „Tage ethischer Orientierung“ und den Schulsanitätsdienst betreut. Sie übernimmt nun von Nadya Konrad das Aufgabenfeld der Bildungsreferentin beim Landesjugendring.
Und eine weitere Person kam neu ins Landesjugendring-Team: Kerstin Stutz startete zum 01.8.2020 in der Geschäftsstelle und kümmert sich um das Sekretariat und allgemeine Verwaltungsaufgaben. Kerstin Stutz kommt aus dem Hotelfach, hat bereits im Gesundheitswesen und als Praxismanagerin gearbeitet und bringt vielfach ehrenamtliche Erfahrung aus der Jugendverbandsarbeit mit.

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am 01.12.2021 - 10:27 Uhr

Zum großen Teil habt ihr sicher schon von den Neuerungen bzw. Erweiterungen im Zuschussbereich gehört.

Die Neuerungen noch einmal in Kürze:

  • Ab dem 01.07. werden die TN der sozialen Bildung mit 4 Euro + 2 Euro pro Tag/TN bezuschusst. Dafür muss zwingend das eingelegte Blatt des neuen Maßnahmenformulars mit der Überschrift „Aktionsprogramm der Bundesregierung, Aufholen nach Corona“ ausgefüllt werden. Hintergrund ist, dass es sich bei den 4 Euro um Landesmittel und bei den 2 Euro plus um Bundesmittel handelt.
  • In den Sommerferien 2021 werden die, nach dem Hygieneplan notwendigen, Tests für alle Maßnahmenarten, gegen Vorlage der Rechnung bis max. 3 Euro pro Test, bezuschusst.
  • Bei Einkommensschwachen gibt es zur Reduzierung des Teilnahmebetrages einen Zuschuss in Höhe von 15 Euro (bisher 7,50). Dies gilt allerdings nur für die soziale Bildung.
  • Der Zuschuss für arbeitslose und behinderte Teilnehmende wird bei der sozialen Bildung auf 15 Euro pro Tag/Teilnehmenden  (bisher 7,50 Euro) erhöht.

Alle anderen Verbesserungen, die wir im Laufe des letzten Jahres schon berücksichtigen durften (PH-Regelung, Mindest-TN-zahl, Betreuungsschlüssel) bleiben ebenfalls bestehen.

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am 20.07.2018 - 12:26 Uhr

Der Landesjugendring Rheinland-Pfalz führt seit 1. Dezember 2017 mit mehreren engagierten Mitgliedsverbänden das Projekt „Gemeinsam in die Zukunft – interkulturelle Öffnung der Jugendverbände in Rheinland-Pfalz“ durch.

Die erste Fachtagung des Projektes wird am 01.12.2018 von 10 bis 15 Uhr im Don Bosco Haus in Mainz stattfinden.

Das Projekt wird mit der Laufzeit von drei Jahren vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefördert und mittels einer Koförderung des Ministeriums für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz (MFFJIV) des Landes Rheinland-Pfalz, durchgeführt.

Das Projekt besteht aus drei Säulen:

1. Die haupt- und ehrenamtlich Tätigen in Jugendverbänden werden für die praktische Arbeit mit geflüchteten jungen Menschen sowie mit jungen Menschen mit Migrationshintergrund qualifiziert.

Dies umfasst den Erwerb interkultureller Kompetenzen; Sensibilisierung in Bezug auf eigene Vorurteile, Ausgrenzungstendenzen und Alltagsrassismen; Überwindung sprachlicher Barrieren u.v.m.

2. Die Strukturen und Angebote der Verbände werden gemeinsam besprochen und gegebenenfalls verändert, um geflüchteten jungen Menschen und jungen Menschen mit Migrationshintergrund eine stärkere Teilhabe zu ermöglichen.

Die Prozesse fokussieren die Reflexion des eigenen verbandlichen Leitbildes, der eigenen Verbandsstrukturen und der Auseinandersetzung mit der zukünftigen Entwicklung des jeweiligen Verbandes bezüglich der Offenheit für junge geflüchteten Menschen und junge Menschen mit Migrationshintergrund, im Verband aktiv zu werden.

3. Die Beteiligung junger geflüchteter Menschen an Angeboten der Jugendverbände sowie die Selbstorganisation junger geflüchteter Menschen soll gestärkt werden.

Zum einen sollen junge geflüchtete Menschen und junge Menschen mit Migrationshintergrund darin unterstützt werden, an bestehenden Angeboten der Jugendarbeit teilzunehmen. Weiterhin sollen sie unterstützt werden, sich selbst für ihre Interessen einzusetzen, z.B. durch Selbstorganisationen.

Veranstaltungen und Schwerpunkte im Jahr 2018:

Im Januar 2018 fand das erste Treffen mit den am Projekt interessierten Mitgliedsverbänden statt, erste Bedarfe wurden identifiziert werden. Im Laufe des Jahres finden insgesamt vier Projektgruppentreffen statt, in deren Rahmen kontinuierlich an Themen und Bedarfen von Weiterbildungsangeboten, Fragen der Organisationsentwicklung und der Kontaktaufnahme mit Migrant*innenjugendselbstorganisationen gearbeitet wird.

Hier ein Foto des Auftakt-Treffens:

Foto GidZ

Am Samstag, den 1.12.2018 wird von 10 bis 15 Uhr im Don Bosco Haus in Mainz die erste Fachtagung des Projektes durchgeführt.

Die Fachtagung ist offen für Haupt- und Ehrenamtliche

aus den am Projekt beteiligten Jugendverbänden

aus weiteren interessierten Jugendverbänden und Jugendringen

aus Beratungs- und Bildungsträgern für Migrant*innen

von Migrant*innenjugendselbstorganisationen
und weiteren am Thema Interessierten


Neben eines Fachvortrages von Sabrina Brinks (Institut für sozialpädagogische Forschung Mainz) zur Lebenssituation junger Geflüchteter und Jugendlicher mit Migrationshintergrund wird ein Schwerpunkt auf der Ausarbeitung konkreter Fragestellungen der Haupt- und Ehrenamtlichen liegen.

Bei inhaltlichen oder organisatorischen Fragen zu Projekt oder Fachtagung wenden sie sich bitte an die zuständige Projektreferentin Andrea Michel-Schilling (E-Mail: michel-schilling@ljr-rlp.de, Telefon: 06131/960206)

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08.04.24 / Pressemeldung 117. Vollversammlung des Landesjugendringes Rheinland-Pfalz: Demokratie bewahren und stärken

Bei der heutigen Vollversammlung des Landesjugendringes Rheinland-Pfalz standen eine Nachwahl und zwei Neuwahlen an. Die Vorsitzende Maria Leurs scheidet aus beruflichen Gründen aus dem Vorstandsteam aus. Zudem beschließt die Versammlung den Antrag des Vorstandes „Demokratie bewahren und stärken“ und legt dabei den Fokus auf die aktuellen politischen Entwicklungen und auf Millionen Protestierende, die unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt!“ auf den Straßen Deutschlands Haltung zeigen gegen rechts, für Vielfalt in unserer Gesellschaft und Demokratie.

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02.04.24 / LJR RLP sucht Bildungsreferent*in zum 01.07. in Mainz (39 Std./Woche, TV-L 10, Bewerbungsfrist: 30.04.2024)

Der Landesjugendring Rheinland-Pfalz e.V. sucht Bildungsreferent*in zum 01.07. in Mainz (39 Std./Woche, TV-L 10, Bewerbungsfrist: 30.04.2024)

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18.03.24 / Anmeldung zur BundesJugendkonferenz am 24-26.05.2024 in Berlin

Die BundesJugendKonferenz 2024 findet vom 24. bis 26. Mai im GLS Campus in Berlin statt! Die BundesJugendKonferenz sucht junge Menschen zwischen 14 und 27 Jahren, die gemeinsam die Jugendbeiligung im Nationalen Aktionsplan für Kinder- und Jugendbeteiligung stärken. Höhepunkt wird eine Diskussion mit Bundesjugendministerin Lisa Paus im Tipi am Kanzleramt.

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12.03.24 / Digitale Dialogveranstaltung: #Europawahlen2024: Deine Stimme, deine Anliegen am 11.04.2024 17:30 Uhr

Die digitale Dialogveranstaltung "#Europawahlen2024: Deine Stimme, deine Anliegen" findet am 11. April um 17:30 Uhr statt. Das Ziel dieser DBJR-Veranstaltung ist es, euch die Möglichkeit zu geben, eure Meinungen und Ideen mit den Kandidat*innen des Europaparlaments zu diskutieren und somit aktiv an der Gestaltung der europäischen Demokratie teilzunehmen.

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am 31.08.2023 - 09:46 Uhr

Die Naturfreundejugend Deutschland gibt auf ihrer Klima-Juleica in spannenden Online-Modulen das notwendige Know-How und allerhand Tipps, Tricks und Methoden zur Planung und Gestaltung von klimafreundlichen Freizeiten, Jugendreisen und Gruppenstunden. Am 13.09. geht es um die Verpflegung. 

Im vierten Modul „Verpflegungwerden wir uns darüber austauschen, was nachhaltige Verpflegung überhaupt ist, und beschäftigen uns mit der Klimabilanz unterschiedlicher Lebensmittel. Wie hängen Klimawandel und Ernährung eigentlich zusammen? Wie können klassische Freizeit-Rezepte klimaschonender gestaltet werden und was hat es eigentlich mit dem FairSpeisen-Siegel auf sich? Wir werden uns gemeinsam überlegen, wie du die Verpflegung auf unterschiedlichen Freizeiten, Jugendreisen und Wochenendaktionen klimaschonender gestalten kannst und uns anschauen, wie die App „cliMATEs“ dich dabei unterstützen kann.  


Die Module der Online-Klima-Juleica

Jedes Modul kann unabhängig von den anderen besucht werden. Für jedes Modul bekommst du ein Zertifikat über die Teilnahme. Wenn du an vier von sechs Online-Modulen teilnimmst, bekommst du das Klima-Juleica-Zertifikat und kannst damit deine Juleica-Auffrischung abdecken. *

Weitere Informationen: https://www.naturfreundejugend.de/termine/-/-/show/5920/online_klima_juleica_verpflegung/

* Bitte informiere dich im Vorfeld bei deinem Träger, ob ein Umfang von 12 h Schulungsinhalt für eine Auffrischung ausreichend ist. 


Die Schulungen sind Teil des Projektes „Klimaschutz im Tourismus: Jugendreisen als Vorreiter bei der Reduktion von Treibhausgas-Emissionen“.

Quelle: https://www.naturfreundejugend.de/termine/-/-/show/5920/online_klima_juleica_verpflegung/

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am 06.07.2023 - 12:49 Uhr

Am 24. Juli 2023 starten die Sommerferien in Rheinland-Pfalz. Auch in diesem Jahr können auf der Online-Ferienfreizeitbörse Ferienbörse Rheinland-Pfalz wieder spannende Ferienfreizeitideen für Kinder und Jugendliche angeboten und gefunden werden. Ansprechpartnerin im Landesjugendring ist Nadya Konrad.

Programme und Angebote hier: https://www.ferienboerse-rlp.de/

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