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Terminhinweis: Pressekonferenz des LJR RLP zum "dorf-test"
am 28.03.2019 - 14:14 Uhr
Themen + Positionen
Der Landesjugendring vertritt die Interessen seiner Mitgliedsverbände und der Kinder und Jugendlichen in Rheinland-Pfalz gegenüber Politik und Gesellschaft.
Hierzu werden auf der jährlich stattfindenden Vollversammlung Beschlüsse gefasst. Adressat*innen sind meistens die Landtagsabgeordneten, Landesministerien, die Öffentlichkeit - oder auch wir selbst.
Zwischen den Vollversammlungen wird gemeinsam thematisch im Hauptausschuss, im Vorstand und in Arbeitsgruppen zu verschiedenen politischen Themen gearbeitet. Da alle Politikfelder immer auch Kinder und Jugendliche betreffen sind hier keine Grenzen gesetzt.
Ein Schwerpunkt der politischen Arbeit ist, die Bedingungen für die ehrenamtlich Aktiven in der Jugendverbandsarbeit kontinuierlich zu verbessern. Hierzu gilt es, neben Schule und Studium, Freiräume zu erhalten, in denen Kinder und Jugendliche sich engagieren können. Auch mangelt es häufig noch am Bewusstsein in Politik und Gesellschaft, welchen Kompetenzerwerb die außerschulische Bildungsarbeit und ehrenamtliches Engagement fördert. Und nicht zuletzt muss die Jugendverbandsarbeit natürlich auch finanziell ermöglicht werden.
Über uns
Willkommen beim Landesjugendring Rheinland-Pfalz e. V.
Wir freuen uns über Euren Besuch auf unserer Internetseite!
Im Landesjugendring haben sich die in Rheinland-Pfalz tätigen Jugendverbände in einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen, um gemeinsam gegenüber Politik und Öffentlichkeit die Interessen der Kinder und Jugendlichen in unserem Bundesland zu vertreten. Unser gemeinnütziger Verein besteht aus einem starken Netzwerk von über 20 aktiven Mitgliedsverbänden, mit denen wir unter anderem über Projekte, Veranstaltungen und Kampagnen jugendpolitische Forderungen auf die öffentliche Agenda setzen.
Über uns
Im Landesjugendring haben sich in Rheinland-Pfalz tätige Jugendverbände in einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen, um gemeinsam gegenüber Politik und Öffentlichkeit die Interessen der Kinder und Jugendlichen in unserem Bundesland zu vertreten. Unser gemeinnütziger Verein besteht aus einem starken Netzwerk von über 20 Mitgliedsverbänden, mit denen wir unter anderem über Projekte, Veranstaltungen und Kampagnen jugendpolitische Forderungen auf die öffentliche Agenda setzen.
Wir beraten und informieren unsere Mitgliedsverbände zu aktuellen und grundsätzlichen Fragen der Jugendarbeit und Jugendpolitik, leisten fachliche Unterstützung für die Arbeit der Jugendverbände und bieten verschiedene Service-Leistungen wie etwa die Onlinebetreuung des Juleica-Antragsverfahrens an. Zudem sind wir Ansprech- und Vernetzungspartner für die Stadt- und Kreisjugendringe.
Der Landesjugendring setzt sich ein für:
- bestmögliche finanzielle und rechtliche Bedingungen in der Kinder- und Jugendarbeit in Rheinland-Pfalz
- die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in allen gesellschaftlichen, politischen und sozialen Bereichen
- die Anerkennung ehrenamtlichen Engagements junger Menschen
- die Anerkennung der Jugendverbände als außerschulische Bildungsträger
- ein lebendiges demokratisches Zusammenleben in allen Bereichen der Gesellschaft ohne nationalistische, rassistische, sexistische und diskriminierende Strukturen
- die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen sowie Frauen und Männern
- die Schaffung gleicher Lebens- und Bildungschancen für alle Kinder und Jugendlichen
- einen bewussten und nachhaltigen Umgang mit Natur und Umwelt
Umfrage für Jugendliche ab 15 Jahren und junge Erwachsene! JuCo 2: Erfahrungen von jungen Menschen mit den Corona-Maßnahmen
am 16.12.2020 - 12:24 Uhr
Veröffentlichung der Ergebnisse der Befragung dorf-test
am 12.04.2019 - 14:41 Uhr
Vorstand
Der Vorstand
Wahlalter senken
Wer Jugendliche respektiert, beteiligt sie – wirksam!
Als Teil dieser Gesellschaft verdienen Jugendliche Respekt und Begegnung auf Augenhöhe. Sie haben das Recht, über ihre Lebenswelt und ihre Zukunft mitzubestimmen – nicht nur, wenn es um Freizeitanlagen in ihren Städten und Dörfern geht. Auch in Befragungen wie dem dorf-test, äußerte sich die Mehrheit der Jugendlichen im Sinne wählen zu dürfen. Bis zu 72% könnten sich, bei besserer Vorbereitung vorstellen zu wählen.
- Wir fordern daher angemessene Beteiligungsformen für Jugendliche vor Ort. Um dies flächendeckend sicherstellen zu können, wird §16c der Gemeindeordnung in eine „Muss-Vorschrift“ geändert. Dabei darf es sich jedoch nicht um „Scheinbeteiligung“ handeln. Darüber hinaus kann ein Zertifikat „Jugendfreundliche Kommune“ als Anreiz dienen.
- Wir fordern, das Wahlalter für Kommunal- und Landtagswahlen auf 16 Jahre zu senken, da die Teilnahme an demokratischen Wahlen die wirksamste Form der Teilhabe ist
Weitere Partner*innen
Jugendpolitische Vertretungsarbeit braucht Partner. Daher arbeitet der Landesjugendring mit den unterschiedlichsten Organisationen in Form von Veranstaltungen, Kampagnen und Projekten zusammen.