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Anmeldung für die BundesJugendKonferenz 2022 ist gestartet

am 10.06.2022 - 10:07 Uhr

Was braucht es für eine jugendgerechte Politik und wie kann die Jugendstrategie mit einem Nationalen Aktionsplan für Kinder- und Jugendbeteiligung weiterentwickelt werden?

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Anmeldung zur BundesJugendkonferenz am 24-26.05.2024 in Berlin

am 18.03.2024 - 09:01 Uhr

Die BundesJugendKonferenz 2024 findet vom 24. bis 26. Mai im GLS Campus in Berlin statt! Die BundesJugendKonferenz sucht junge Menschen zwischen 14 und 27 Jahren, die gemeinsam die Jugendbeiligung im Nationalen Aktionsplan für Kinder- und Jugendbeteiligung stärken. Höhepunkt wird eine Diskussion mit Bundesjugendministerin Lisa Paus im Tipi am Kanzleramt.

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Antragsstellung bis zum 10.10.2023 Deutscher Kinder- und Jugendhilfepreis zum Thema ökologische Nachhaltigkeit in der Kinder- und Jugendhilfe ausgeschrieben - Hermine-Albers-Preis

am 06.07.2023 - 12:34 Uhr

Gesucht werden beim Praxispreis innovative Praxisangebote zum Thema „Ökologische Nachhaltigkeit in der Kinder- und Jugendhilfe", die zeigen, wie sich die Einrichtungen selbst ökologisch nachhaltig ausrichten und/oder welche pädagogischen Angebote sie zum Thema haben.

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Antragsstellung bis zum 15.09.2023 Das Zukunftspaket: Kinder und Jugendliche können sich für Projektgelder bewerben

am 06.07.2023 - 12:36 Uhr

Junge Menschen, die eigene Ideen umsetzen und ihr Umfeld aktiv mitgestalten wollen, können jetzt noch Fördermittel beantragen. Ob ein Kinoabend für Kinder und Jugendliche im Stadtteil, ein Sportturnier für die ganze Gemeinde, ein Theater-Workshop, ein Musikfestival organisieren oder ein Jugendparlament initiieren – mit Fördermitteln aus dem Zukunftspaket können junge Menschen kleine und große Projekte realisieren.

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Antragsstellung bis zum 15.09.2023 Preis für Zivilcourage des Ministeriums des Innern und für Sport – Ausschreibung

am 06.07.2023 - 12:35 Uhr

Der Preis für Zivilcourage soll an Menschen verliehen werden, die sich für andere eingesetzt haben. Daher kann jede Einzelperson geehrt werden, die engagierte Hilfe in einer besonderen Situation (beispielweise Bezeugen einer Gewalt- oder Straftat, Leisten von Nothilfe) gezeigt hat.

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Arbeitshilfe „Geschlechtliche Vielfalt in der Jugend(verbands)arbeit – Zugänge und Freiräume für trans* und nichtbinäre Jugendliche ermöglichen"

am 05.09.2022 - 11:55 Uhr

Die Broschüre der Landesfachstelle Hessen „Queere Jugendarbeit" richtet sich an ehren- und hauptamtlich Aktive aus der Kinder- und Jugendarbeit und alle Interessierten, die sich und ihre Strukturen für die Bedarfe von trans* und nichtbinären Jugendlichen sensibilisieren oder ihr Wissen vertiefen möchten. Darin geht es unter anderem um Wege zur Sensibilisierung von Jugendverbänden, damit sie zu sicheren Orten für trans* Jugendliche werden, um trans* Themen in der außerschulischen Jugendbildung und um rechtliche Grundlagen für Jugendleiter*innen rund um queere Jugendarbeit.

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Arbeitshilfe für Jugendverbände – Umgang mit Rechtspopulismus

am 16.12.2020 - 14:34 Uhr

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Argumentationshilfe: Online-Tool gegen antifeministische Angriffe veröffentlicht

am 05.09.2022 - 11:59 Uhr

Mit der Sexualstrafrechtsreform, #MeToo oder dem aktuell geplanten Selbstbestimmungsgesetz schlagen feministische Bestrebungen Wellen in Deutschland. Doch dagegen richtet sich auch organisierter Hass und Gewalt. Meist unter einem gemeinsamen Nenner: Antifeminismus. Antifeminismus ist eine wachsende Bedrohung für Einzelpersonen und feministische Organisationen. Die Amadeu Antonio Stiftung reagiert darauf und stellt ein digitales Tool gegen antifeministische Erzählungen vor.

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Armut

Armut ist ein zentrales gesellschaftliches Problem in Deutschland und in Rheinland-Pfalz, obwohl wir das Glück haben, in einem der reichsten Länder der Erde zu leben. Das belegte zuletzt 2010 der Armuts- und Reichtumsbericht der Landesregierung.

Von Armut sind auch in Rheinland-Pfalz in besonderem Maße Kinder und Jugendliche betroffen. Das bedeutet für sie: weniger Geld, weniger Möglichkeiten, weniger Chancen auf Teilhabe, Bildung, Gesundheit und Respekt.

Kinder und Jugendliche sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Sie alle haben ein Recht auf Förderung, Unterstützung, Anerkennung und Respekt. Als Jugendverbände im Landesjugendring treten wir daher respektlosen Sichtweisen entgegen, mit denen Jugendarmut verharmlost oder verdrängt wird. Von Armut betroffene, sozial benachteiligte junge Menschen sind nicht „selbst schuld“. Armut und Benachteiligung haben vielfältige gesellschaftliche Ursachen. Dazu gehören vor allem mangelhafte Sozialleistungen, ein nicht mehr ausreichendes solidarisches Gesundheitssystem, ausgrenzende Faktoren im Bildungssystem und der Abbau von guten und abgesicherten Ausbildungs- und Arbeitsplätzen.

Kinder und Jugendliche müssen als Basis für eine demokratische Gesellschaft der Gegenwart und der Zukunft wieder in den Blick genommen werden. Ein gesellschaftliches Problem wie Kinder- und Jugendarmut ist nicht sicherheitspolitisch, z.B. mit einer Verschärfung des Jugendstrafrechts, zu bekämpfen. Stattdessen brauchen wir mehr staatliches und zivilgesellschaftliches Engagement zur Bekämpfung von Jugend- und Kinderarmut.

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Aufruf des Ukrainischen Jugendringes

am 30.03.2022 - 14:13 Uhr

Der Bundesjugendring steht an der Seite der Kolleg*innen und Freund*innen des Ukrainischen Jugendrings (NYCU). In einem dringenden Aufruf wendet der NYCU sich an die internationale Gemeinschaft. Hier ist noch einmal der offene Brief in der deutschen Übersetzung.

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