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Willkommen beim Landesjugendring Rheinland-Pfalz e. V.
Wir freuen uns über Euren Besuch auf unserer Internetseite!
Im Landesjugendring haben sich die in Rheinland-Pfalz tätigen Jugendverbände in einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen, um gemeinsam gegenüber Politik und Öffentlichkeit die Interessen der Kinder und Jugendlichen in unserem Bundesland zu vertreten. Unser gemeinnütziger Verein besteht aus einem starken Netzwerk von über 20 aktiven Mitgliedsverbänden, mit denen wir unter anderem über Projekte, Veranstaltungen und Kampagnen jugendpolitische Forderungen auf die öffentliche Agenda setzen.
Im Landesjugendring haben sich in Rheinland-Pfalz tätige Jugendverbände in einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen, um gemeinsam gegenüber Politik und Öffentlichkeit die Interessen der Kinder und Jugendlichen in unserem Bundesland zu vertreten. Unser gemeinnütziger Verein besteht aus einem starken Netzwerk von über 20 Mitgliedsverbänden, mit denen wir unter anderem über Projekte, Veranstaltungen und Kampagnen jugendpolitische Forderungen auf die öffentliche Agenda setzen.
Wir beraten und informieren unsere Mitgliedsverbände zu aktuellen und grundsätzlichen Fragen der Jugendarbeit und Jugendpolitik, leisten fachliche Unterstützung für die Arbeit der Jugendverbände und bieten verschiedene Service-Leistungen wie etwa die Onlinebetreuung des Juleica-Antragsverfahrens an. Zudem sind wir Ansprech- und Vernetzungspartner für die Stadt- und Kreisjugendringe.
Der Landesjugendring setzt sich ein für:
- bestmögliche finanzielle und rechtliche Bedingungen in der Kinder- und Jugendarbeit in Rheinland-Pfalz
- die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in allen gesellschaftlichen, politischen und sozialen Bereichen
- die Anerkennung ehrenamtlichen Engagements junger Menschen
- die Anerkennung der Jugendverbände als außerschulische Bildungsträger
- ein lebendiges demokratisches Zusammenleben in allen Bereichen der Gesellschaft ohne nationalistische, rassistische, sexistische und diskriminierende Strukturen
- die Gleichberechtigung aller Geschlechter
- die Schaffung gleicher Lebens- und Bildungschancen für alle Kinder und Jugendlichen
- einen bewussten und nachhaltigen Umgang mit Natur und Umwelt
am 10.06.2022 - 10:12 Uhr
Ansprechperson: Michael Scholl (https://dbjr.de/ueber-uns/geschaeftsstelle/)
am 19.02.2024 - 14:38 Uhr
Konkret geht es um die Sorgen der Jugendverbände und -ringe für den Fall einer rechtsextremen Regierungsbeteiligung auf Landes- oder kommunaler Ebene. Wir möchten den Austausch unter den Jugendverbänden stärken, Diskussionen dazu mit Erfahrungswerten anreichern und Unterstützungsmöglichkeiten sammeln.
Dafür brauchen wir eure Einschätzung und Erfahrungen.
Die Umfrage dauert ca. 15 bis 20 Minuten. Wir bedanken uns schon jetzt für eure Teilnahme
Lars Reisner
Referent für jugendpolitische Themen und stellv. Referatsleiter | Grundlagenreferat
Deutscher Bundesjugendring
Mühlendamm 3
10178 Berlin
+49 30 400 40 432
lars.reisner@dbjr.de
www.dbjr.de
am 10.06.2022 - 10:14 Uhr
Das Angebot richtet sich an Jugendgruppen, Träger der Jugendhilfe, Schulklassen, und alle (zukünftigen) Freund*innen des BDP Baden-Württemberg.
Kontakt:
Bund Deutscher Pfadfinder*innen LV Baden-Württemberg
Stefan Habrik
stefan@bawue.bdp.org
07123 360 65 60
Grafenberger Str. 25
72658 Bempflingen
am 12.04.2019 - 14:41 Uhr
Maria Leurs und Volker Steinberg, Vorsitzende des Landesjugendringes Rheinland-Pfalz, freuen sich: „Toll, dass sich so viele Jugendliche und so viele Politiker*innen an der Befragung beteiligt haben und sich so Gehör verschaffen.“
Erschreckend ist die Erkenntnis, dass anscheinend knapp 70% der Kommunen immer noch über keinerlei Mitbestimmungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche verfügen – obwohl es doch teilweise wirklich tolle Beteiligungsprojekte gibt. „Dabei möchten sich Jugendliche beteiligen!“ betont Maria Leurs und erläutert weiter „Knapp 84% der Jugendlichen geben an, dass sie sich gerne einbringen würden.“
„Besonders klar war auch die Aussage, dass 72,1% der Jugendlichen sich unter der Voraussetzung besserer Vorbereitung für das Wahlalter 16 aussprechen. Das freut uns besonders!“, betont Volker Steinberg. „Dies ist schon lange eine Forderung des Landesjugendringes und seiner Mitgliedsverbände. Wir werden also weiter darum ringen.“
„Wir werden öfter gefragt, was gerade Kommunen im ländlichen Raum tun können, damit Jugendliche nicht abwandern bzw. nach Studium oder Ausbildung zurück kehren“ erklärt Maria Leurs. „Der dorf-test gibt da klare Hinweise. Jugendgerechte Infrastruktur, wie Jugendtreffpunkte in den Orten, Angebote der Jugendverbandsarbeit, bedarfsgerechte und bezahlbare Angebote des öffentlichen Nahverkehrs, aber vor allen Dingen Mitbestimmungsmöglichkeiten, Respekt, ernst genommen werden. In Orte, in denen man sich wohl gefühlt hat und verwurzelt ist, kehrt man gerne zurück.“
„Wir hoffen, dass grade Politiker*innen sich diese Ergebnisse ganz genau anschauen und, gerade im Kommunalwahlkampf aber auch danach, direkt mit den Jugendlichen bei sich vor Ort in den Dialog treten.“, ergänzt Volker Steinberg.
Die Ergebnisse der „dorf-test“-Befragung sind gegen Gebühr auch für einzelne Städte und Gemeinden zu erhalten.
Die Ergebnisse werden in Kürze digital und als Print-Publikation zur Verfügung stehen.
Die Pressemitteilung vom 03. April 2019 finden Sie hier.
Alle weiteren Informationen finden Sie auf www.dorf-test.de.
Die eine Hälfte des Geldes bleibt bei der sammelnden Jugendgruppe. Damit kann alles finanziert werden, was für die Gruppenarbeit wichtig ist: ob Gruppenräume renovoert oder neu ausgestattet, ob Material, Spiele oder ein neuer Computer angeschafft werden sollen oder auch der nächste Gruppenausflug finanziert werden muss.
Die andere Hälfte des Geldes wird an den Landesjugendring überwiesen. Hiermit werden Projekte der Mitgliedsverbände und des Landesjugendringes unterstützt.
Die Jugendsammelwoche fördert außerdem Projekte, die auch über die Grenzen von Rheinland-Pfalz hinausgehen, so werden z. B. jedes Jahr Projekte für Kinder und Jugendliche in Entwicklungsländern unterstützt.
Durch viele - auch kleine - Sammelbeträge kam im Jahr 2019 die stolze Summe von 200.000 Euro zusammen. Das ist Geld mit dem viel bewegt werden kann.
Schirmherr unserer Sammlung ist Ministerpräsident Alexander Schweitzer.
Die Jugendsammelwoche ist durch Erlaubnisbescheid der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier vom 03.08.2023, Az 15 750-2/23 genehmigt und wird in ihrer Durchführung überwacht.
Ansprechpartnerin beim LJR: Petra Becker, Telefon: 0 61 31 / 96 02 05, E-Mail
am 03.04.2023 - 08:37 Uhr
Im Fokus der vierten Erhebung stehen die Veränderungen des Lebens Jugendlicher und junger Erwachsener drei Jahre nach Ausbruch der Pandemie. Die Studie JuCo IV bietet jungen Menschen eine Möglichkeit, aus ihrem Alltag zu berichten und ihre Bedarfe zum Ausdruck zu bringen.
Die Erhebung wird vom Forschungsverbund „Kindheit – Jugend – Familie in der Corona-Zeit“ umgesetzt. Der Forschungsverbund setzt sich zusammen aus dem Institut für Sozial- und Organisationspädagogik an der Stiftung Universität Hildesheim und dem Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung an der Universität Frankfurt. Entstanden sind bisher die bundesweiten Studien JuCo I, II und III zu den Erfahrungen und Perspektiven von jungen Menschen während der Corona-Maßnahmen sowie die bundesweite Studie KiCo zu den Erfahrungen und Perspektiven von Eltern und ihren Kindern während der Corona-Maßnahmen.
Die Befragung wurde Ende Februar beendet. Wann mit ersten Ergebnissen der Befragung zu rechnen ist, bleibt offen, aber das Forschungsteam möchte mit den Ergebnissen schnell in die Öffentlichkeit gehen.
Weitere Informationen unter: https://www.uni-hildesheim.de/neuigkeiten/erste-ergebnisse-der-bundesweiten-studie-juco-iii-veroeffentlicht-1/
Quelle: Deutscher Bundesjugendring (abgerufen am 06.03.2023)
am 30.03.2022 - 13:51 Uhr
Die diesjährige Europawoche in Rheinland-Pfalz hat folgende Schwerpunktthemen:
- 2022 Europäisches Jahr der Jugend
- 75 Jahre Rheinland-Pfalz im Herzen Europas
- 60 Jahre Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Burgund-Franche-Comté
- Die EU und Afrika – Nachbarn und Partner
Die Staatskanzlei kann ausgewählte europapolitische Veranstaltungen und Projekte in der Europawoche (30. April bis 9. Mai 2022) mit Informationsmaterialien und – im Rahmen ihrer Möglichkeiten – auch finanziell unterstützen. Anträge hierfür sollten spätestens zum 8. April 2022 vorliegen.
Förderanträge können bis zum 31. Oktober 2022 eingereicht werden.