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LJR RLP sucht Bildungsreferent*in zum 01.07. in Mainz (39 Std./Woche, TV-L 10, Bewerbungsfrist: 30.04.2024)

am 02.04.2024 - 07:29 Uhr

Der Landesjugendring Rheinland-Pfalz e.V. sucht Bildungsreferent*in zum 01.07. in Mainz (39 Std./Woche, TV-L 10, Bewerbungsfrist: 30.04.2024)

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LJR-Vollversammlung am Samstag, 15.04.2023 in der Gedenkstätte Osthofen

am 03.04.2023 - 08:44 Uhr

Im Vorstand stehen Neuwahlen an und es sind spannende Anträge zu diskutieren.

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LpB RLP: Bildungsreise nach Israel

am 07.08.2023 - 08:39 Uhr

Bildungsreise nach Israel von Samstag, 28. Oktober bis Dienstag, 7. November 2023
Dieses Jahr mit dem Schwerpunkt: Umwelt, Natur, Landwirtschaft

Bis zu 4 junge Erwachsene im Alter von 18 bis 35 Jahren, die sich noch in der Ausbildung oder im Studium befinden, haben die Möglichkeit, zu einem besonders günstigen Preis dabei zu sein. Für sie übernehmen die Veranstalter die Hälfte des Reisepreises im DZ. Interesse?
Anmeldeschluss ist der 28. August 2023.

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Medienpädagogik

Der Landesjugendring unterstützt medienpädagogische Projekte seiner Mitgliedsverbände. Dabei kann es sich um Veranstaltungen und Projekte, aber auch medientechnische Anschaffungen handeln.

Die Zuschüsse zu diesen Projekten werden durch Landesmittel finanziert und im Finanzausschuss des Landesjugendringes, der sich aus Vertreter*innen der Mitgliedverbände zusammensetzt, entschieden. Welche Projekte gefördert werden können, entscheidet sich entsprechend der Vorgaben der Medien-Fördergrundlagen sowie der Beratung durch den Finanzausschuss. Die Antragsfrist endet jeweils am 1. April und 1. September des laufenden Jahres.

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Medienpädagogik

Medienpädagogik

Der Landesjugendring unterstützt medienpädagogische Projekte seiner Mitgliedsverbände. Dabei kann es sich um Veranstaltungen und Projekte, aber auch medientechnische Anschaffungen handeln.

Die Zuschüsse zu diesen Projekten werden durch Landesmittel finanziert und im Finanzausschuss des Landesjugendringes, der sich aus Vertreter*innen der Mitgliedverbände zusammensetzt, entschieden. Welche Projekte gefördert werden können, entscheidet sich entsprechend der Vorgaben der Medien-Fördergrundlagen sowie der Beratung durch den Finanzausschuss. Die Antragsfrist endet jeweils am 1. April und 1. September des laufenden Jahres.

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Meldestelle m*power: Fokus auf Antisemitismus in Rheinland-Pfalz 2021

am 05.09.2022 - 12:15 Uhr

Die Meldestelle für menschenfeindliche, rassistische und antisemitische Vorfälle in Rheinland-Pfalz hat eine Auswertung zu antisemitischen Vorfällen im Jahr 2021 erstellt.

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Migration / Interkulturelle Öffnung

Jugendverbände haben sich zur Aufgabe gestellt, junge Menschen – unabhängig von ihrer sozialen oder kulturellen Herkunft – in ihrer Persönlichkeit umfassend zu fördern und sie zur Übernahme von Verantwortung und zur Beteiligung an gesellschaftlichen Prozessen anzuregen. In diesem Sinne begreifen wir die Beteiligung und Gleichberechtigung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf allen Ebenen der Gesellschaft als eine dringende Aufgabe. Daher versuchen wir, eine stärkere soziale Teilhabe und rechtliche Gleichstellung von Kindern und Jugendlichen mit Flucht- bzw. Migrationshintergrund zu fördern. Ihnen muss von Anfang an signalisiert werden, dass ihre Teilhabe in der rheinland-pfälzischen Gesellschaft normal, selbstverständlich und gewünscht ist. Sie müssen beispielsweise den gleichen Zugang zu Bildung – angefangen bei frühkindlichen Angeboten, Ausbildung und Erwerbsarbeit – haben wie Kinder und Jugendliche ohne Migrationshintergrund. Dies muss unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus (z. B. sogenannte „illegal“ Zugewanderte) wie auch unabhängig von ihrem Herkunftsland gelten.

Der Anteil von jungen Rheinland-Pfälzer*innen mit einem Migrationshintergrund ist hoch. Vielfalt stellt einen Gewinn für unsere Gesellschaft dar und diese Vielfalt soll auch abgebildet werden. Zuwanderung ist ein bereichernder Prozess, der Impulse für eine Weiterentwicklung der Gesellschaft gibt. Doch in vielen Bereichen der Gesellschaft sind Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund noch nicht angemessen repräsentiert. Verschiedenste Formen von sozialen und rechtlichen Diskriminierungen und eine „Integrations-Debatte“, die häufig nicht demokratische Teilhabe, sondern Anpassung und Verwertbarkeit in den Vordergrund stellt, erweisen sich hier als Schranken.

Besonders in den letzten Jahren mussten viele Menschen aus anderen Ländern ihre Heimat verlassen und hier ein neues Leben beginnen. Die sogenannte „Flüchtlingskrise“ hat das Thema Zuwanderung zwar wieder in den Vordergrund gerückt, das Verständnis von Integration hat sich jedoch nicht bedeutend verändert. Auch dieser Herausforderung haben sich die Jugendverbände gestellt. Ehren- und Hauptamtliche begleiten und unterstützen junge Menschen mit Fluchterfahrungen sowohl im Verbandsleben als auch in ihrem Alltag, um nachhaltige Integration und gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen. Im Rahmen unseres vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) geförderten Projekts „Gemeinsam in die Zukunft. Interkulturelle Öffnung von Jugendverbänden in Rheinland-Pfalz“ nehmen wir uns auch dieser Seite von Integration an und hinterfragen gemeinsam mit unseren Mitgliedsverbänden bestehende Strukturen von interkultureller Jugendarbeit und Diversität in Jugendverbänden. Auch kooperieren wir mit migrantischen Jugend Selbstorganisationen (MJSO), um ihre Aufnahme in die Strukturen der Jugendförderung und -vertretung zu unterstützen.

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Mini-Podcast des LJR: 5 Fragen in 5 Minuten an 5 junge Menschen

am 01.12.2021 - 10:24 Uhr

„Adultismus – was ist das? Noch nie gehört“ denkt ihr euch vielleicht jetzt. Mit unserem Podcast 5 Fragen in 5 Minuten an 5 junge Menschen haben wir fünf junge Menschen zum Thema Mitbestimmung junger Menschen in der Gesellschaft befragt.

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Mitglied werden

Der Landesjugendring ist offen für alle landesweit tätigen Jugendverbände. Die Mitgliedschaft ist an einige Voraussetzungen geknüpft wie z.B. eine Aktivität auf Landesebene und eine bestimmte Größe des Verbandes.
Weiterführende Informationen zur Mitgliedschaft finden sich rechts.
Aktuell bemüht sich der Landesjugendring auch darum, Jugendverbände aus dem Bereich der Migrant*innenselbstorganisationen für eine Mitgliedschaft zu gewinnen und um die Teilhabe aller landesweiten Beteiligten in der Arbeitsgemeinschaft zu ermöglichen.

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